Nach E-Commerce kommt Social Commerce. Der direkte Einkauf via Social-Media-Plattformen nach Vorbild des chinesischen Giganten Wechat rückt nun auch bei westlich geprägten Plattformen in den Fokus. Doch die Deutschen sind mal wieder vergleichsweise skeptisch.
Die Idee: Die Integration von Shops direkt auf den Plattformen inklusive Bezahl- und Lieferprozess verkürzt und vereinfacht den Weg zum Kauf. Das ist nicht nur nutzerfreundlich, sondern führt vor allem zu mehr spontanen Impulskäufen, weil der Aufenthalt in Social Media grundsätzlich mehr dem Bummeln mit Freundinnen am Samstagnachmittag entspricht, als dem gezielten Einkauf, der auf den E-Commerce-Plattformen getätigt wird.
„Social Commerce verbindet die Freude an sozialen Interaktionen und zufälligen Entdeckungen mit effizienten, hoch personalisierten E-Commerce-Kanälen“, erklärt Stefanie Tannrath, CEO UM Deutschland.
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