Kategorie: Thought Leadership

Welche Bedeutung hat der Weltfrauentag im Jahr 2025? Stefanie Tannrath, CEO von UM Deutschland ist überzeugt: In Zeiten, in denen unter dem Einfluss der Trump-Regierung weltweit Diversity-Maßnahmen zurückgefahren werden, ist der Kampf für Gleichberechtigung wichtiger denn je. Am Weltfrauentag stehen wir als Gesellschaft vor entscheidenden Fragen – ein Moment, in dem wir nicht nur innehalten,

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Nachdem Performance Marketing in den vergangenen Jahren der Heilige Gral für Werbungtreibende und ihre Agenturen war, setzt nun ein Umdenken ein: „Kunden kehren zurück zum Brand Fokus, weil Equity-KPIs anfangen zu rotieren“, beobachtet Stefanie Tannrath, CEO von Universal McCann. „Das sehen wir auch“, stimmt Jörg Munkes, Geschäftsführer der Markt- und Sozialforschung GIM, Tannrath beim HORIZONT

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Die Diskussion darum, wie sich Medienhäuser, Plattformen und ihre jeweiligen Angebote in Sachen Nachhaltigkeit schlagen, geht auch in der aktuell angespannten wirtschaftlichen Situation munter weiter. Nahezu alle großen Agenturgruppen beschäftigen sich damit, wie Medien verglichen werden können, um Mediapläne künftig auch nach den ESG-Kriterien aussteuern zu können. Angesichts des Anschwellens von Fake News und Hate

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Nach E-Commerce kommt Social Commerce. Der direkte Einkauf via Social-Media-Plattformen nach Vorbild des chinesischen Giganten Wechat rückt nun auch bei westlich geprägten Plattformen in den Fokus. Doch die Deutschen sind mal wieder vergleichsweise skeptisch. Die Idee: Die Integration von Shops direkt auf den Plattformen inklusive Bezahl- und Lieferprozess verkürzt und vereinfacht den Weg zum Kauf. Das

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Mehr und mehr Kanäle werden programmatisch buchbar. Besonders bei Bewegtbild wachsen die Gattungen zusammen. Was bedeutet das für die Strukturen in Mediaagenturen? Wird alles einfacher – oder angesichts der Vielzahl der Kanäle nicht doch eher komplexer? Was UM CEO Stefanie Tannrath sagt, ist > bei horizont.net zu lesen.




Hate Speech und Fake News existieren – das ist Fakt. Insbesondere im Umfeld von Wahlen, Klimathemen, der Covid-19-Pandemie oder der Gender-Debatte sind Hass und Hetze in sozialen Netzwerken, aber auch in etablierten Medien fast an der Tagesordnung. Und sie werden zu einer Gefahr nicht nur für werbungtreibende Unternehmen und die gesamte Werbeindustrie, sondern auch für

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Sich von digitalen Plattformen abzuwenden, weil dort Hate Speach stattfindet und falsche Fakten verbreitet werden, ist keine Lösung. Bei den HORIZONT Digital Marketing Days plädieren Marketingexpert:innen dafür, dass Unternehmen selbst aktiv werden. Augen auf und Verantwortung übernehmen lautet ihr Credo. Denn dass der Einfluss von Hass-Postings und Fake News auf die Marketing- und Medienbranche existiert,

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